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Reaktionen zum WM-Teambewerb

Reaktionen der österreichischen Vizeweltmeistermannschaft nach Silber im Teambewerb am Mittwoch in Garmisch-Partenkirchen:

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Mathias Berthold (ÖSV-Cheftrainer Mathias Berthold): „Am Anfang haben wir gegen Kroatien Glück gehabt (Aufstieg nur dank schnellerer Einzellaufzeiten, Anm.). Dann haben wir uns gesteigert, dann relativ knapp um eine Hundertstel den Lauf verloren, das ist ein bisschen schade. Die Mädels und Jungs haben einen klaren Plan gehabt und durchgezogen.“

Anna Fenninger: „Es war ein Wahnsinnsbewerb. Es war wirklich spannend, auch gleich am Anfang (im Viertelfinale gegen Kroatien, Anm.). Es hat mir total getaugt. Ich habe zwei gute Läufe runtergebracht und bin sehr froh über die Medaille.“

Zur Verwirrung nach dem Finallauf gegen Frankreich: „Die Kirchi hat gesagt: ‚Ja wir haben’s‘, dann doch nicht. Wir freuen uns genauso über Silber. Jetzt ist es Silber, und wir sind stolz drauf.“

Romed Baumann: „Die Franzosen haben sich nach den ersten zwei meines Erachtens etwas zu früh gefreut. Ich habe gewusst, das ist mit einer guten Fahrt noch zu holen. Das haben wir auch kurz geglaubt, das war ein bisschen verwirrend. Aber Silber ist auch nicht so schlecht.“

Philipp Schörghofer: „Es war für mich das erste Mal in so einem Teambewerb. Wir sind mit Silber sehr zufrieden.“

Michaela Kirchgasser: "Ich habe mitgekriegt, dass Benni raus ist (0:2-Rückstand im Viertelfinale gegen Kroatien, Anm.), und gewusst, jetzt heißt’s Gas geben.

Zur Verwirrung nach dem Finallauf: „Natürlich ist es ein bisschen peinlich rübergekommen, weil wir uns zu früh gefreut haben.“

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