„Muss mich nicht verstecken“

Mit Rang 25 in der Qualifikation war Speerwerferin Elisabeth Eberl am Donnerstag bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Daegu weit vom Finale der Top Zwölf und den Medaillen entfernt. Doch die 56,48 m, die die seit längerer Zeit am Knie verletzte Grazerin warf, waren die drittbeste Marke ihrer bisherigen Karriere und damit ein Versprechen für die Zukunft. „Der Platz ist nicht berauschend. Aber ich glaube, ich muss mich nicht verstecken“, sagte die 23-Jährige. Trainer Gregor Högler hat mit Eberl noch einiges vor: „Sie ist so eine Coole und kann noch 13 Jahre werfen.“

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