Themenüberblick
Kampf um Finaleinzug
Und es ist auch das Duell von Serbiens Altmeister Ivan Miljkovic mit dem „Sbornaja“-Jungstar Maxim Michajlow. Miljkovic, der in der Gruppenpartie gegen Österreich geschont worden war, drückte dem serbischen Spiel bisher seinen Stempel auf. Im engen Viertelfinal-Duell mit Frankreich (3:1) hat der 31-Jährige mit 29, oftmals entscheidenden Punkten großen Anteil am hart erkämpften Sieg. „Ich bin sehr glücklich, dass unser junges Team die Gelegenheit bekommt, um eine Medaille zu spielen“, sagte der letzte im Team verbliebene Vertreter der alten Garde.
Ausgeglichene Bilanz
Die Bilanz der jüngsten Duelle zwischen dem sechsfachen Weltmeister Russland und Serbien fällt ausgeglichen aus. 2010 behielt Russland im Rahmen der World League im Halbfinale mit 3:0 die Oberhand. In der Zwischenrunde der WM in Italien revanchierten sich die Serben für die Niederlage mit einem 3:1-Erfolg.
Halbfinale (Wien): | |||
17.09. | Italien | Polen | 3:0 |
Serbien | Russland | 3:2 |
Viertelfinale (Karlovy Vary und Wien): | |||
15.09. | Slowakei | Polen | 0:3 |
Italien | Finnland | 3:1 | |
Russland | Bulgarien | 3:1 | |
Serbien | Frankreich | 3:1 |
*Live in ORF Sport Plus