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Für Olympia gerüstet
„Das war ein perfekter Tag heute und ein super Rennen“, jubelte Schrott. „Ich habe mich schon beim Aufwärmen echt gut gefühlt und war beim Lauf aggressiv genug. Endlich waren auch die Bedingungen gut. Dieses Resultat gibt viel Zuversicht.“ Mit ihrer neuen, bei Rückenwind von 1,4 Meter pro Sekunde fixierten nationalen Bestmarke wurde die EM-Vierte Gesamtsechste unter 16 Hürdensprinterinnen. Das A-Finale gewann die US-Amerikanerin Ginnie Crawford in 12,61 Sekunden.

GEPA/Martin Divisek
Beate Schrott wird vor dem Saisonhighlight in London immer schneller
Noch ein Test vor Sommerspielen
Ihren letzten Wettkampf vor der Abreise nach London bestreitet Schrott am Wochenende bei den österreichischen Meisterschaften in Klagenfurt. Danach folgt ein Trainingslager in Salzburg. Erst am Samstag war Schrott in London mit 12,96 persönliche Saisonbestzeit gelaufen, Sonntag und Montag war sie bei Einkleidung, Farewell-Feier und Vereidigung der österreichischen Olympiaathleten.