Düdelingen macht Red Bull lächerlich
300 Millionen Euro soll Dietrich Mateschitz in sieben Jahren in den Fußballclub Red Bull Salzburg gesteckt haben. Spätestens seit Dienstag herrscht Gewissheit, dass es verschwendetes Geld war. Auch im fünften Anlauf schaffte man das seit 2005 ausgegebene Ziel des Einzugs in die Champions League nicht. Das klägliche, unglaubliche Scheitern in der zweiten Qualirunde gegen ein Amateurteam aus Luxemburg markiert aber den endgültigen sportlichen Bankrott. „Das wird lange an der Mannschaft nagen“, vermutet Verteidiger Martin Hinteregger. Ob sich das gesamte Projekt RB Salzburg überhaupt davon erholt, bleibt abzuwarten.
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