„Gewettet, aber nicht betrogen“
Handballsuperstar Nikola Karabatic hat zugegeben, Wetten platziert zu haben. Damit erhält der Wettskandal in Frankreich, der rund um den Spieler von Meister Montpellier für Schlagzeilen sorgt, neue Nahrung. Am Sonntagabend waren Karabatic und sechs seiner Teamkollegen direkt im Anschluss an ein Match noch in der Kabine verhört und auf ein Polizeirevier mitgenommen worden. „Sie haben gewettet. Betrogen haben sie aber nicht“, betonte der Anwalt des 28-jährigen ehemaligen Welthandballers.
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