71-Jähriger verstorben
Der Skaterwettbewerb im Rahmen des 40. Berlin-Marathon am Samstag ist von einem Todesfall überschattet worden. Ein 71-jähriger Teilnehmer verstarb während des Rennens. Die genauen Umstände waren vorerst noch nicht geklärt.
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Pressesprecher Thomas Steffens bestätigte der deutschen Nachrichtenagentur dpa nur den Todesfall. „Mehr wissen wir aber derzeit noch nicht“, sagte Steffens. Der Mann sei nach etwa 15 Kilometern am Kottbusser Tor zusammengebrochen, sagte Steffens. Ein Notarzt konnte den Skater nicht mehr retten. Über eine mögliche Todesursache wolle man nicht spekulieren, hieß es.
Zuletzt hatte es beim 33. Berliner Halbmarathon im April dieses Jahres einen Toten gegeben. Ein 25-Jähriger war an der Strecke kollabiert und später gestorben. Schon 2007 und 2010 war es bei Laufveranstaltungen in der Hauptstadt zu Todesfällen gekommen.
Sieger bei den Männern wurde Bart Swings. In 59:28 Minuten stellte der Belgier einen Streckenrekord auf. In der Frauen-Konkurrenz setzte sich die Niederländerin Manon Kamminga in 1:09:58 Stunden durch.
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