Von A wie Alaba bis S wie Salzburg
Das Jahr 2013 war für viele Sportler ein voller Erfolg. Im Fußball lieferten sich Austria Wien und Red Bull Salzburg ein hartes Match um den Titel erfolgreichste Mannschaft des Jahres. International sorgte vor allem Andy Murray für einen denkwürdigen Erfolg. Und David Alaba wird das abgelaufene Jahr wohl in besonders guter Erinnerung bleiben.
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Auf der Welle des Erfolges: Die Kicker von Red Bull Salzburg dominierten im Herbst nicht nur die Meisterschaft, sondern hinterließen auch in Europa erfolgreich ihre Spur

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Knapp daneben, ist auch vorbei: 49ers-Receiver Michael Crabtree (l.) kommt beim letzten Pass von Super Bowl XLVII einen Schritt zu spät - und serviert den Baltimore Ravens den Titel

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Andy Murray rührte ganz Großbritannien zu Tränen: Erstmals seit 77 Jahren feierte ein Brite einen Heimsieg auf dem „heiligen Rasen“ von Wimbledon

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Siegestanz: Usain Bolt zeigte der Welt in Moskau einmal mehr, wer im Moment der schnellste Mann mit Laufschuhen ist

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Sektdusche, Teil eins: Trainer Peter Stöger feiert mit der Austria den 24. Meistertitel der Vereinsgeschichte - und verabschiedet sich in Richtung 1. FC Köln

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Vom „FC Hollywood“ zu Europas Nummer eins: An David Alaba und dem FC Bayern München biss sich 2013 die Konkurrenz national und international die Zähne aus

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Immer wieder Alaba: Mit insgesamt sechs Toren in der WM-Qualifikation zementierte der Wiener seinen Status als neuer österreichischer Superstar ein ...

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... das Aus in der WM-Quali konnt aber weder Alaba noch Martin Harnik verhindern - so nah liegen Glück und Unglück im Fußball beieinander

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Sektdusche, Teil zwei: Auf den Rennstrecken dieser Welt war zum vierten Mal in Folge die „Formel Vettel“ das Erfolgsrezept

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König Fußball und die Globalisierung: Selbst in Indonesien ist man als Fan des FC Liverpool schon lange nicht mehr alleine

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Asiatische Ekstase: Die Freude der Delegation aus Tokio kennt keine Grenzen. Die olympischen Sommerspiele gastieren 2020 zum zweiten Mal im Land der aufgehenden Sonne

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Baba, „Becks“: Nach 21 Jahren beendete David Beckham seine erfolgreiche Karriere und konzentriert sich voll auf seine Tätigkeit in der „Seitenblicke“-Gesellschaft