Konkurrenzlos und fast ohne Schlafpausen

Christoph Strasser fährt bei Halbzeit des Race Across America (RAAM) an der Spitze ein einsames Rennen. Aufs Neue bewegt sich der Steirer auf eindrucksvollem Rekordkurs. Seine im Vorjahr erreichte Siegerzeit von sieben Tagen und 22 Stunden könnte der damals jüngste RAAM-Gewinner aller Zeiten diesmal sogar pulverisieren. „Sieht nach einem fulminanten Streckenrekord aus“, schwärmte deshalb RAAM-Präsident Fred Boethling. Zwei weitere Rekorde sind Strasser - bisher annähernd ohne Schlafpausen - bei Halbzeit des Rennens nicht mehr zu nehmen.

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