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Stimmen zum Mattersburg-Aufstieg

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Martin Pucher (Mattersburg-Obmann): „Wir sind aufgestiegen und freuen uns, wieder in der Bundesliga zu sein. Die Leute, die uns kennen, die mich kennen, wissen, dass wir nie große Ansagen machen, sondern den Ball flachhalten. Ich verspüre Demut wie im Abstiegsjahr 2013. Da ist alles gegen uns gelaufen, da musste ich mich neu sammeln. Das Leben ist keine Einbahnstraße in den Garten Eden. Aber wir haben eine starke Mannschaft. Ich freue mich schon wieder auf Duelle mit Rapid, Austria oder Sturm Graz.“

Patrick Farkas (Mattersburg-Kapitän): „Unser erstes Ziel war der Aufstieg, den haben wir geschafft. Aber unser Ziel ist der Meistertitel, den wollen wir uns noch holen. Ich realisiere das mit dem Aufstieg erst in den nächsten Tagen. Wir haben so viel durchgemacht, sind dann zusammengerückt. Ein Aufstieg ist immer etwas Besonderes, denn man muss die ganze Saison Leistung bringen. Wir haben noch nichts gewonnen. Der Aufstieg ist umso schöner, wenn wir den Meisterteller in den Händen haben.“

Markus Pink (Mattersburg-Torschütze): „Ich habe meinen Teil beigetragen, es ist ein Wahnsinnsgefühl. Wir haben uns das verdient. Aber jetzt heißt es weitermachen, ich will unbedingt auch Meister werden. Wir streben alle nach mehr. Sollte ich einmal Kinder haben, will ich erzählen, dass ich als Meister in die Bundesliga aufgestiegen bin. Ich will längerfristig fit bleiben und hoffe, dass es so weitergeht.“

Markus Kuster (Mattersburg-Torhüter): „Ich bin sehr emotional, es ist ein schönes Gefühl. Ich habe versucht, meinen Teil dazu beizutragen. Wir hatten auch Hänger, haben aber umgekehrt den LASK-Hänger genutzt. Deshalb stehen wir zu Recht da oben.“

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