Eine Reise ins Land der EM-Endrunde
„L’Euromobile du ORF“: Das Euromobil des ORF hat über zwei Wochen täglich in Text und Bild aus Frankreich und von den Geschehnissen rund um die Fußball-EM berichtet. Die Besatzung des ORF-Wohnmobils bildeten Klaus Achter (Kamera), Christof Halasz (Schnitt) und Harald Hofstetter (Redaktion).
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Jour 15
Das Euromobil und seine Crew nehmen Abschied - mit den schönsten Bildern einer abenteuerlichen Reise durch den EM-Sommer. „Au revoir!“
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Jour 14
Das Euromobil ist zurück in Paris, wo es zu Österreichs Showdown gegen Island kommt. Wie der Achtelfinal-Einzug gelingen soll, wurde mit den Wohnmobilfans auf dem Campingplatz geklärt.
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Jour 13
Reims war Euromobil-Pflichtreiseziel. Im Haus Taittinger mit österreichischen Wurzeln schlägt das Herz der Champagne. Die Keller sind UNESCO-Weltkulturerbe.
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Jour 12
Nach Paris war Lille mit 230.000 Einwohnern beschaulich. Die Fahrt des Euromobils in den Norden hat sich dennoch voll ausgezahlt - auch wegen des Abends mit den „Bleus“.
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Jour 11
Was für ein Tag an der Seine. Zuerst die Sonderprüfung für das Euromobil im ganz normalen Pariser Verkehrswahnsinn. Dann das Zittern mit Österreichs Team im Stadion.
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Jour 10
Das Euromobil hält bei Kilometer 3.117. Vom schönsten Dorf Frankreichs ging es in die Hauptstadt zum zweiten Österreich-Spiel gegen Portugal.
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Jour 9
Im Land von Asterix und Obelix besuchte das Euromobil ein gastfreundliches Künstlerpaar in dessen Jurte.
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Jour 8
Im verträumten Margaux parkte das Euromobil vor dem Chateaux Lascombes. Jahrhundertelange Tradition und die Schönheit des Weinguts ließen uns die folgende Niederlage gegen Ungarn leichter ertragen.
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Jour 7
Vor dem ersten Match der Österreicher gab es Zeit zum Fachsimpeln unter Kollegen. Oliver Polzer brachte seine Matchunterlagen mit. Er plauderte mit uns auch über die Licht- und Schattenseiten seines Jobs.
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Jour 6
Einen Tag aus dem Provence-Bilderbuch erlebte die Euromobil-Crew, bevor sie in Richtung Bordeaux aufbrach. Lavendelfelder und der bezaubernde Wallfahrtsort Notre-Dame de Mallemort machten den Abschied schwer.
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Jour 5
Die Euromobil-Crew ist in Marseille zu Gast. Auf ihrem Weg durch die Altstadt und auf dem alten Hafen bekommt sie zum Glück noch nichts von den wenige Stunden danach ausbrechenden Ausschreitungen mit.
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Jour 4
In Avignon erlebt die Euromobil-Crew das Eröffnungsspiel mit dem französischen Last-Minute-Sieg. Die Altstadt, der gigantische Papst-Palast und die legendäre Brücke von Avignon bildeten die perfekte Kulisse.
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Jour 3
Am dritten Tag der EM-Reise kam das Eurombil in Mallemort an. Im Trainingscamp der österreichischen Nationalmannschaft wurde der Charme der Provence inhaliert und EM-Vorfreude aufgebaut.
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Jour 2
Verabschiedet vom französischen Botschafter geht es Richtung Westen. Auf den Spuren der EM 2008 führt die Route nach Frankreich. Ein Schweizer „Oranje-Maniac“ in Bern bringt die Besatzung in EM-Stimmung.
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Jour 1
Das Euromobil nimmt Fahrt auf. Die Reise durch den EM-Sommer beginnt.
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