„Barbecue“ in der „Grünen Hölle“

Vor genau 40 Jahren hat Niki Lauda wie durch ein Wunder einen der spektakulärsten Unfälle der Formel-1-Geschichte überlebt. Am 1. August 1976 krachte der Österreicher in der „Grünen Hölle“ des Nürburgrings in die Leitschienen und saß über eine halbe Minute lang im brennenden Ferrari, ehe er gerettet wurde. Den Crash, der ihn beinahe das Leben gekostet hätte und den heute 67-Jährigen für immer sichtbar gezeichnet hat, bezeichnet der dreifache Weltmeister inzwischen in seiner typischen Art als „Barbecue“.

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