Themenüberblick
Letzter in der Gruppe
Das Team um Skipper Lukas Höllwerth verbuchte bei drehenden und wechselhaften Bedingungen am zweiten Tag einen vierten, einen dritten und einen sechsten Wettfahrtrang, eine entscheidende Rangverbesserung im Gesamtklassement gelang dadurch nicht.
Achtungserfolge als Trost
„Dank Videostudium und gemeinsamer Analyse mit Roman Hagara konnten wir bei Leichtwind zu den schnellsten Teams im Feld aufschließen. In beiden Races wäre noch mehr drinnen gewesen, die Windbedingungen waren extrem unkonstant und schwer zu lesen. Die Leistungssteigerung gegenüber dem ersten Tag war mehr als sehenswert“, sagte Coach Pascal Weisang.
Second race of the day is off and running! #RedBullYouthAmericasCup pic.twitter.com/IfdaTwerNw
— Red Bull Youth AC (@RBYAC) 13. Juni 2017
Steuermann Stefan Scharnagl freute sich auch über „Achtungserfolge“, die fehlenden Trainingstage und die fehlende Erfahrung bei Leichtwind auf den AC45 hätten sich aber bemerkbar gemacht. „Das Finale wäre natürlich ein Traum gewesen, trotzdem haben wir in den letzten zwei Wochen hier auf Bermuda aber unglaublich viel gelernt. Jetzt gilt es dieses Know-how weiter zu nutzen.“