Umjubelte Nullnummer
Dank eines Heim-0:0 im Rückspiel gegen Borussia Dortmund hat Red Bull Salzburg den erstmaligen Einzug in das Viertelfinale der Europa League geschafft. Mit einer sehr engagierten Vorstellung verteidigte der österreichische Meister den 2:1-Vorsprung aus dem Hinspiel in Deutschland und machte die Sensation perfekt.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.

ORF.at/Christian Öser
29.520 Zuschauer sorgten für einen Rekordbesuch in der Red Bull Arena

ORF.at/Christian Öser
Der österreichische Dortmund-Trainer Peter Stöger hatte vor dem Match noch gute Laune

ORF.at/Christian Öser
Statt sich nur auf das Halten des Vorsprungs zu konzentrieren, dominierten die Salzburger die meiste Zeit

ORF.at/Christian Öser
Andre Ramalho und seine Abwehrkollegen hatten die Dortmund-Stürmer gut im Griff und ließen kaum Chancen zu

ORF.at/Christian Öser
Salzburgs Südkoreaner Hwang Hee Chan sorgte mit seiner Schnelligkeit öfters für Gefahr vor dem BVB-Tor

ORF.at/Christian Öser
Die Dortmunder waren den Salzburgern nicht wie erwartet eine Nummer zu groß

ORF.at/Christian Öser
Goalie Roman Bürki (hier gegen Munas Dabbur) bewahrte die Gäste vor einer Niederlage

ORF.at/Christian Öser
Salzburgs Kapitän und Tormann Alexander Walke musste hingegen nur selten sein Können zeigen

ORF.at/Christian Öser
Nach dem Schlusspfiff gab es bei den Salzburgern kein Halten mehr

ORF.at/Christian Öser
Trainer Marco Rose und seine Spieler bejubelten die Nullnummer
Links: