Stoch auch beim Preisgeld die Nummer eins
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Der Pole Kamil Stoch ist dank 19 Podestplätzen mit neun Siegen und seiner Erfolge bei der Vierschanzentournee, der Raw-Air-Serie und anderen Spezialwertungen der unangefochtene Preisgeldkönig der abgelaufenen Skisprungsaison.

APA/Georg Hochmuth
Der Olympiasieger sicherte sich umgerechnet rund 272.000 Euro brutto Preisgeld, für seine Weltcup-Erfolge erhielt der Gesamtsieger 152.000 Euro. Hinter Stoch folgen in der Rangliste die Norweger Daniel-Andre Tande (126.000) und Johann Andre Forfang (116.000). ÖSV-Topmann Stefan Kraft ist mit 83.000 Euro brutto Neunter.