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Harter Kampf über volle Distanz
Zweimal wurde die Lokalmatadorin im Vorteil gesehen (98:91, 95:94), einmal ihre Gegnerin (94:95). Voraberger hatte in der Arena Nova ordentlich um den Sieg zu kämpfen, nach Ablauf der Zeit wäre auch ein Sieg zugunsten der Serbin nicht überraschend gekommen. Das Duell war schon für Ende November angesetzt gewesen, Vorarberger hatte da aber wegen eines im Training erlittenen Nasenbeinbruchs passen müssen.

GEPA/Christopher Kelemen
Voraberger musste einige harte Schläge einstecken
„Respekt an Nina Radovanovic“, meinte Voraberger im ORF-Interview, war mit sich aber auch kritisch. „Ich habe nicht das abgerufen, was ich abrufen wollte. Ich kann es noch besser. Auf dem Kampf waren so viele Emotionen. Ich muss noch auf jeden Fall an einigem arbeiten. Es war nicht mein stärkster Kampf, aber es hat gereicht. Ich bin überglücklich.“
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