Irrwitzige Forderungen
Die FIFA-Bestechungsaffäre hat sich nicht nur zum größten Skandal in der 107-jährigen Geschichte des Fußball-Weltverbandes ausgeweitet - mittlerweile ist sie auch an Kuriosität kaum noch zu überbieten. Am Montagabend veröffentlichte die FIFA einen Untersuchungsbericht zu den englischen Bestechungsvorwürfen gegen vier Funktionäre des Weltverbandes. Demnach habe der Paraguayer Nicholas Leoz besonders irrwitzige Wünsche gehabt: den FA-Cup nach ihm zu benennen oder den Ritterschlag durch die Queen. Auch die anderen drei Beschuldigten hatten teils eigenartige Vorstellungen darüber, wie man ihnen eine Stimme für England vergüten könnte.
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