Baumgartners gefährliche Projekte
Basejumper Felix Baumgartner hat schon in den vergangenen Jahren mit vielen seiner nicht immer legalen Missionen für Aufsehen gesorgt.
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Im Jahr 2007 sprang Baumgartner als erster Mensch vom damals höchsten Gebäude der Welt, dem Wolkenkratzer „Taipeh 101“ in der taiwanesischen Hauptstadt. Dabei ging es 509 Meter in die Tiefe. Nach fünf Sekunden im freien Fall öffnete sich der Fallschirm.

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2003 flog Baumgartner mit einem selbst entwickelten Karbonflügel von England aus über den Ärmelkanal nach Frankreich.

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Er landete mit einem Fallschirm auf französischem Boden.

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Mit dem Karbonflügel trat er über den US-Bundesstaaten Utah und Arizona gegen ein Flugzeug an.

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Ebenfalls 2003 sprang Baumgartner aus 140 Meter Höhe vom Wiener Millennium Tower.

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Hochhaussprünge sind die Spezialität des Salzburgers: Schon 1999 sprang er mitten in Mailand vom 137 Meter hohen Pirelli-Turm.

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Baumgartner beim Training für das Stratos-Projekt.