Gemischte Reaktionen
Das überraschende Comeback der Formel 1 in Österreich bis vorläufig 2020 hat gemischte Reaktionen hervorgerufen. Ehemalige Rennfahrer wie Niki Lauda bejubeln die Einigung zwischen Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz und Bernie Ecclestone als „neuen Impuls“ für die Region rund um das obersteirische Spielberg. Gerhard Berger freut sich über den „weltweiten Werbewert“. Zündstoff bis zum geplanten Start am 6. Juli 2014 ist jedoch genügend vorhanden. Von Anrainerseite droht Widerstand, und die aktuellen Auflagen für Rennen auf dem Ring schränken die F1-Macher ein.
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