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3:1-Erfolg in Spiel eins gegen Aich/Dob
Aich/Dob war nach einem Punktabzug gegen Tirol als Nummer eins in die Finalserie der DenizBank Volley League eingezogen. Doch die Gäste agierten überlegen und wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. „Wir haben nicht die Möglichkeiten wie Tirol, aber auch unser junges Team hätte mehr geben müssen. Sie müssen wie Männer auftreten“, sagte Aich/Dob-Manager Martin Micheu im ORF-Interview.

GEPA/Daniel Goetzhaber
Die Tiroler jubelten am Ende über einen ungefährdeten Sieg
Noch keine Tirol-Nennung für nächste Saison
Ob Hypo Tirol auch kommende Saison in der Liga dabei sein wird, steht in den Sternen. Denn der Club von Manager Hannes Kronthaler ließ auch die vorverlegte Nachmeldefrist verstreichen. Hintergrund dürfte ein Zwist mit der Liga sein, die mit der Deniz Bank einen Mitbewerber der Hypo-Bank als Sponsor präsentiert hatte.
Tirol soll das Logo des Sponsors auf Trikots und Banden nicht präsentiert und daher Geldstrafen erhalten haben. ÖVV-Sportdirektor Gottfried Rath sagte gegenüber dem ORF, man könne keinen Club zwingen, an der Liga teilzunehmen. „Es gibt Regularien, wer den Platz von Tirol einnehmen kann, und daran halten wir uns.“
DenizBank Volley League Herren
Play-off-Finale: | |||
Hypo Tirol | Aich/Dob | 4:1* |