Unfälle mit tragischem Ausgang
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1935: Armando Cepeda (ESP) stürzt auf einer Etappe der Tour de France in eine Schlucht.
1937: Andre Raynaud (FRA) stirbt bei Bahnrennen in Antwerpen an Sturzfolgen.
1951: Serse Coppi (ITA) stürzt einen Kilometer vor dem Ziel der Piemont-Rundfahrt und stirbt in der folgenden Nacht.
1952: Orfeo Ponsin (ITA) prallt auf der vierten Etappe des Giro d’ Italia bei einer Abfahrt gegen einen Baum.
1956: Stan Ockers (BEL), Straßenweltmeister, stirbt bei einem Bahnrennen in Antwerpen.
1967: Tom Simpson (GBR), Ex-Straßenweltmeister, erliegt am Mont Ventoux einer Herzschwäche, verursacht durch Einnahme verbotener Substanzen.
1970: Jean-Pierre Monsere (BEL) prallt beim GP von Retie gegen ein Auto.
1972: Manuel Galera (ESP) verunglückt auf einer Etappe der Andalusien-Rundfahrt.
1976: Juan Manuel Santisteban (ESP) stürzt auf der ersten Etappe des Giro d’Italia zu Tode.
1984: Joaquim Agostinho (POR) stößt bei der Algarve-Rundfahrt gegen einen Hund und erliegt zehn Tage später seinen Kopfverletzungen.
1985: Norbert Huber (AUT), kurz zuvor WM-Achter im Straßenrennen, wird bei der Steiermark-Rundfahrt von einem betrunkenen Motorradfahrer, der ungebremst in die Spitzengruppe rast, gerammt und stirbt auf dem Weg ins Krankenhaus.
1986: Emilio Ravasio (ITA) stirbt zwei Wochen nach seinem Sturz beim Auftakt des Giro d’Italia.
1987: Vicente Mata (ESP) wird während der Luis-Puig-Trophäe von einem Auto gerammt.
1987: Michel Goffin (BEL) stirbt an den Folgen eines Sturzes bei der Tour du Haut-Var.
1988: Connie Meijer (NED) erliegt einer Herzschwäche während eines Kriteriums in den Niederlanden.
1995: Fabio Casartelli (ITA), Olympiasieger, stürzt bei der Tour de France auf der Abfahrt vom Pyrenäen-Pass Portet d’Aspet und stirbt wenige Stunden später.
1999: Manuel Sanroma (ESP) stürzt kurz vor dem Etappenziel der Katalonien-Rundfahrt zu Tode.
2003: Andrej Kiwilew (KZK) erliegt einen Tag nach seinem Sturz auf der zweiten Etappe von Paris - Nizza seinen Gehirnverletzungen.
2010: Thomas Casarotto (ITA) stirbt wenige Tage nachdem er bei der Friaul-Rundfahrt gegen ein Auto geprallt war im Spital an seinen Kopfverletzungen.
2011: Wouter Weylandt (BEL) stirbt an den bei einem Sturz auf der dritten Etappe des Giro d’Italia erlittenen Verletzungen.
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