Glückwünsche von Ribery, Lahm und Co.
Anlässlich seiner Wahl zu Österreichs Fußballer des Jahres 2012 hat es für David Alaba großes Lob vom FC Bayern München gegeben. Egal ob Spielerkollegen wie Franck Ribery, Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger oder Club-Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge - der Wiener wurde von Glückwünschen überhäuft.
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Rummenigges Freude über die Auszeichnung für Alaba war groß. „Ich gratuliere David ganz herzlich zum erneuten Wahlsieg. Hier steht einer glänzenden Karriere als Fußballprofi wohl nichts mehr im Wege. Der Junge ist einfach prima und beim FC Bayern längst ein toller Sympathieträger“, sagte der frühere Weltklassestürmer.
APA/dpa/Andreas Gebert
Im Starensemble des FC Bayern München ist Alaba längst ein fixer Bestandteil
Ribery hob die enge Freundschaft zwischen sich und Alaba hervor. „David und ich verstehen uns super, sowohl auf dem Platz als auch privat. Für mich ist Alaba eines der größten Talente im europäischen Fußball. Mir macht es riesigen Spaß, mit ihm beim FC Bayern auf der linken Seite zusammenzuspielen.“
„Den muss man einfach mögen“
Bayern- und DFB-Team-Kapitän Lahm bezeichnete Alaba als „riesiges Talent mit einem unglaublichen Spielverständnis. Und privat ein ganz netter Bursche. Den muss man einfach mögen.“ Auch sein Mitspieler Schweinsteiger gerät bei dem 20-Jährigen ins Schwärmen. „Ich kann nur immer staunen, was der Junge technisch alles draufhat. Er wird sicherlich ein großer Spieler werden.“ Doch nicht nur bei den Bayern hat sich Alaba einen Namen gemacht, auch aus der ÖFB-Nationalmannschaft ist er nicht mehr wegzudenken.
Teamchef Marcel Koller weiß, was er am teuersten Spieler Österreichs (Marktwert laut Transfermarkt.at 16 Millionen Euro) hat. „Mit 20 Jahren bereits zum zweiten Mal zum Spieler des Jahres gewählt zu werden zeigt, über welch herausragendes Talent David verfügt. Er ist ein hervorragender Fußballer und toller Mensch, der trotz aller Erfolge mit beiden Beinen fest am Boden steht. Wir können froh sein, einen solchen Klassespieler in Österreich zu haben“, betonte der Schweizer.
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