Stimmen zu Austria - Giurgiu
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Thorsten Fink (Austria-Trainer): „Wir haben verloren, obwohl wir die klar bessere Mannschaft waren. Wir waren ganz nah dran. Heute hat die größere Erfahrung entschieden. Der Elfmeter war für mich überhaupt keiner - Körper gegen Körper. Das ist Europa League, da sind international erfahrene Teams, die alles ausnützen. Wir können (gegen Pilsen) frei aufspielen und zeigen, dass wir weiterkommen wollen. Astra muss erst gegen Roma gewinnen.“
Marius Sumudica (Trainer Giurgiu): „Es war ein Spiel mit zwei unterschiedlichen Halbzeiten. In der ersten gab es eine ängstliche Spielweise von beiden Mannschaften, es waren beide vorsichtig. Wir wussten, dass die Austria schnelle Flügelspieler hat, und haben deshalb auf den Seiten Überzahl erzeugt. Nach dem 0:1 und dem Wechsel Stürmer für Verteidiger haben wir das Spiel gedreht. Unser Joker hat ein Tor geschossen und den Elfer herausgeholt. Das Ergebnis gibt uns Hoffnung für den Aufstieg. Wir wollen nun auch gegen Roma Punkte sammeln. Wir hatten mit der Überzahl Glück, sonst hätten wir das Spiel wahrscheinlich nicht gewonnen.“
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