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Schwedische Pressestimmen

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„Aftonbladet": Aschenputtel-Märchen können nicht besser sein: 14 Jahre lang ist eine Mauer zwischen Schweden und Europa gestanden, 14 Jahre haben wir darauf gewartet, dass jemand dorthin segelt. Red Bull? Pah - Pah, ein Traum verleiht den Gedanken Flügel. Als Malmö FF abhob, war die Mauer gefallen.“

„Sydsvenskan“: „Nichts konnte Malmö stoppen - Die Salzburger haben vielleicht Koffein in den Beinen und Zucker im Blut. Aber Markus Rosenberg wandert unter einem ewig blauen Himmel. Mit sich hat er eine Mannschaft und eine Stadt, die nun nach Europa unterwegs sind.“

„Expressen"/"Kvällsposten“: „Magischer FF - Zlatans Gruß an seinen Ex-Verein: Der nächste Traum ist, dass Malmö jetzt PSG zugelost bekommt, schrieb er in seinem Blog.“

„Göteborgs Posten“: "Es ist zu billig, sich in historischen Vergleichen zu ergehen, von wegen ‚14 Jahre lang schaffte es kein schwedischer Verein in der Qualifikation zur Champions League‘. Ich schlage vor, wir blicken in die Zukunft: Was für ein Herbst steht uns bevor! Danke Malmö FF! Danke Markus Rosenberg!

„Helsingborgs Dagblad“: „Malmö verließ die Bank in dieser Augustnacht mit einem Geldsack, wie wir ihn nicht seit der großen Zeit von IFK Göteborg gesehen haben. (...) In den letzten Wochen wurde heiß diskutiert, ob ein Weiterkommen von Malmö FF in die Champions League gut oder schlecht für den schwedischen Fußball wäre. Malmö hat jetzt einen wirtschaftlichen Vorsprung. Für immer? Vermutlich nicht. Fragt IFK Göteborg, FC Kopenhagen. Oder warum nicht Red Bull Salzburg.“

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