Lexikon der NHL-Trophäen
In keiner anderen Liga werden so viele Pokale verteilt wie in der National Hockey League (NHL). Für beinahe jede Errungenschaft steht eine pompöse Trophäe bereit. Über allem steht der Stanley Cup, der bereits 1893 das erste Mal ausgespielt wurde und seit 1927 dem NHL-Champion winkt.
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Reuters/Mike Blake
Stanley Cup: Die fast einen Meter hohe Trophäe ist die Krönung jeder Eishockeykarriere

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Prince of Wales Trophy: Der Pokal für den Sieger der Eastern Conference wird nicht gerne berührt

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Clarence S. Campbell Bowl: Gleiches gilt für den Westen, 1996 machten die Colorado Avalanche aber eine Ausnahme

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President’s Trophy: Auch der Pokal für das beste Team des Grunddurchganges gilt nur als Trostpreis

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Hart Trophy: Wayne Gretzky hatte gleich neunmal als MVP die Hand am Pokal

Reuters/Mike Blake
Alles auf einem Blick: Der Jack Adams Award, die Hart Memorial Trophy, die James Norris Memorial Trophy und die Art Ross Trophy - und natürlich Gretzky

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Lady Bing Trophy: Bruce Campbell war 2011/12 der Vorzeige-Gentleman auf dem Eis

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William Jennings Trophy (r.) und Vezina Trophy: Martin Brodeur räumte 2004 groß ab

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Calder Trophy: Gabriel Landeskog schrieb vor zwei Jahren seinen Namen auf den Youngsters-Pokal

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Conn Smythe Trophy: Jean-Sebastien Giguere war der bisher letzte Finalverlierer, der als bester Play-off-Spieler ausgezeichnet wurde

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Bill Masterton Memorial Trophy: Phil Kessel wurde für seinen Sieg über den Hodenkrebs nicht nur mit der Fortsetzung seiner Karriere belohnt

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Maurice Richard Trophy (l.): Alexander Owetschkin schmückt sich auch heuer wieder mit der Auszeichnung für den besten Torjäger
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